Blog-Eintrag -
Selbstverwirklichung? Ja, bitte. Mutig sein? Unbedingt!
Bei Pernod Ricard muss man für neue Impulse nicht das Unternehmen wechseln. Vier inspirierende Beispiele.
Sei es die gesellige Arbeitsatmosphäre, unser gegenseitiges Vertrauen oder die große Wertschätzung, mit der wir uns begegnen. Es gibt viele Gründe für den steten Zuwachs der Pernod Ricard Familie. Doch es gibt einen besonderen Grund dafür, dass wir nicht nur immer größer werden, sondern auch zusammenwachsen: Wir sehen uns als Gemeinschaft, in der die Zufriedenheit des Einzelnen essenziell für den Erfolg des Unternehmens ist. Der Wunsch nach Veränderung wird bei uns nicht unterschlagen, sondern als Chance gesehen – als Möglichkeit für unsere Mitarbeiter, sich innerhalb der Pernod Ricard Familie weiterzuentwickeln und ihr volles Potenzial zu entfalten.
Pernod Ricard hat bereits einer Vielzahl von Mitarbeitern einen internen Jobwechsel ermöglicht. Wir haben mit vier Kollegen*innen gesprochen, die den internen Wechsel gewagt und gemeistert haben.
„Das tolle Miteinander, welches wir bei Pernod Ricard leben, macht so einen Sprung ins kalte Wasser deutlich leichter!“ Philipp Hoffmann sprang 2014 vom Business Development ins Controlling.
Abwechslung im Job, da sagt Philipp nicht nein. Nach fünf Jahren im Bereich Business Development wählte er den Absprung und wechselte in eine andere Abteilung. Eine gute Entscheidung: Nach nun mehr als einem Jahr als Sales Controller ist die Lernkurve für ihn heute immer noch groß. Kein Wunder, denn Berührungspunkte mit dem Controlling hatte er vorher wenige.
Unterstützt wurde er hierbei von seiner damaligen Vorgesetzten, aber auch von Freunden und Familie. „Die Möglichkeit, in dem Unternehmen zu bleiben, in dem ich mich wohlfühle und das ich schätze und mich trotzdem noch mal ganz neu auszuprobieren und zu fordern, haben alle als riesige Chance gesehen“, erinnert er sich. „Und sie hatten absolut recht!“
„Zu 100 Prozent ein Neuanfang!“ Annett Bozdag wählte einen kompletten Neuanfang und startete im Kommunikationsteam durch.
Wie ergänzen sich Journalismus und gute Kommunikation? Diese Frage stellte sich Annett nach Abschluss ihres Fernstudiums Journalismus. Das Kommunikationsteam suchte Verstärkung. Ihr Job im Eventteam lag ihr, doch trotzdem wollte sie diese Chance nicht ungenutzt lassen, um Neues zu lernen und sich neu zu entfalten.
Für Annett bietet Pernod Ricard mit seiner gelebten Convivialité die perfekte Grundlage für berufliche Selbstverwirklichung. Denn wie kaum anderswo kommen die Menschen hier zusammen, haben die Möglichkeit, sich kennenzulernen und auszutauschen, auch über die eigene Abteilung hinaus. Bei dem Gedanken eines möglichen Wechsels sei aber auch der regelmäßige Austausch mit den Vorgesetzten wichtig: „Schließlich ist das ein sensibles Thema. Und man darf dabei nicht vergessen, dass es auch zu einer Absage kommen kann. Das Arbeitsverhältnis sollte in dem Fall hinterher nicht getrübt sein.“ Auch dank der Unterstützung ihres damaligen Vorgesetzten konnte Annett den internen Wechsel bei Pernod Ricard mühelos meistern.
„Ein bisschen wie nach Hause kommen.“ Felix Verfürden hat 2018 seinen Weg in die Customer Relations gefunden. Erfahrungen möchte er hier noch eine ganze Weile sammeln.
Felix hat bei Pernod Ricard schon zweimal den Bereich gewechselt: Vom Business Development in den Vertriebsaußendienst und von dort weiter in die Customer Relations. Eigentlich seien es sogar zweieinhalb interne Wechsel gewesen, merkt er an: „Nach zwei Jahren als Bezirksleiter im Vertriebsaußendienst bot sich mir zur Überbrückung in den neuen Bereich die Gelegenheit, einen kleinen Abstecher ins Key Account Management zu machen.“
Seit 2018 leitet er nun das Team Customer Relations. Die Teamleitung zu übernehmen war für ihn ein großer Schritt, schließlich hatte er noch keinerlei Erfahrung. Doch dank der Unterstützung seiner Kollegen nahm er die Herausforderung an. Um ihm den Einstieg zu erleichtern, ermöglichte Pernod Ricard ihm die Teilnahme an einem Leadership Training. Heute weiß Felix: „Nur wenn man neue Wege einschlägt, kann man wachsen und erfolgreicher sein als andere.“
„Ich finde, dass die Pernod Ricard Unternehmenskultur einfach perfekt zu mir passt.“ Florian Raber hat es nicht lange ohne uns ausgehalten.
Dass ein unbeschwertes und starkes kollegiales Miteinander nicht selbstverständlich ist, musste Florian feststellen, nachdem er Pernod Ricard den Rücken gekehrt hatte. Die stetige Bereitschaft zum konstruktiven Austausch und zum Vorantreiben neuer Ideen fehlten ihm in seinem neuen Arbeitsumfeld. Also kam er zurück.
Während er bei Pernod Ricard vorher im Trade Marketing tätig war, findet man ihn nun als Key Account Manager Systemgastronomie im On Trade – für ihn eine „bunte sowie spannende Welt“. Zu einem erfolgreichen Jobwechsel gehört für ihn zudem eine große Portion Neugier, die er auch nach vielen Jahren bei Pernod Ricard nicht verloren hat: „Wir arbeiten in einer spannenden Branche mit tollen Produkten, die mich immer wieder aufs Neue faszinieren.“